»Wer braucht schon Bücher im Krieg?«

Geschichten und Gedichte über und gegen den Krieg

ca. 208 Seiten | Taschenbuch

ca. € (D) 12,– | sFr 17,– | € (A) 12,30

ISBN 978 3 311 15051 0

Erscheinungsdatum unbestimmt

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Beschreibung

Was kann die Literatur ausrichten, wenn die Waffen sprechen? Nichts. Die Literatur muss versagen. Aber das Erzählen hört nicht auf, trotz allem. Gerade in Zeiten, in denen schier Unfassbares geschieht. Das Grauen des Kriegs in Worte, in Bilder zu fassen, war immer auch Aufgabe der Literatur. In Geschichten und Gedichten von gestern und heute, von nah und fern, wird in diesem Buch erzählt, was der Krieg mit den Menschen macht, welche fundamentalen Fragen er aufwirft, welche existentiellen Entscheidungen er erzwingt, was es heißt, in Todesangst zu leben, das Zuhause zu verlieren, auf der Flucht zu sein, in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist.

Mit Texten von Leo Tolstoi, Ambrose Bierce, Ernest Hemingway, Siegfried Lenz, Tobias Wolff, Zanna Sloniowska, Khaled Khalifa, Serhij Zhadan und vielen mehr.

Zusätzliche Informationen

Größe11,50 × 18,50 cm