Alessandro Baricco

Abel

Originaltitel: Abel | Roman

Übersetzt von Annette Kopetzki

160 Seiten | Gebunden

€ (D) 23,– | sFr 31,90 | € (A) 23,70

ISBN 978-3-311-10158-1

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Beschreibung

Er ist siebenundzwanzig Jahre alt, als er zur Legende wird. Abel Crow ist der Sheriff einer Kleinstadt und verhindert einen Raubüberfall, indem er mit zwei Pistolen gleichzeitig zwei verschiedene Ziele trifft. Mit einer solchen Präzision hat das noch nie jemand geschafft! Abel ist verliebt in die geheimnisvolle Hallelujah Wood, die ihn ebenfalls liebt, aber immer wieder fortgeht, ohne dass er weiß, wohin. Sie kommt jedes Mal zurück. Abels Mutter hingegen ist Jahre zuvor gegangen und nicht mehr zurückgekehrt. Sie nahm die vier besten Pferde mit und überließ ihn, seine Brüder und seine Schwester ihrem Schicksal. Es ist die Geschichte eines Helden, der sich seiner Vergangenheit stellen muss, während die Zeit alte und auch neue Wunden heilt, und der nebenbei sein Städtchen bewacht und beschützt.

Zusätzliche Informationen

Größe11,50 × 18,50 cm

Pressestimmen

»Abel beweist, dass nur die Italiener die Metaphysik des Western verstanden haben.« Konrad Holzer / buchkultur

»Man kann sich das alles sofort sehr gut als Netflix-Serie vorstellen.« Carolin Gasteiger / Süddeutsche Zeitung

»Mit seinem Roman Abel liefert Baricco ein Meisterstück unangepasster Wild-West-Romantik.« Andreas Puff-Trojan / SWR Kultur

»Alessandro Baricco verleiht mit seinem ›metaphysischen Western‹ einem ehrwürdigen Genre eine angenehm luftige Form.« Carolin Gasteiger / Süddeutsche Zeitung

»Es ist ein Western, aber was für einer. Einer, der mit einer Kunstfertigkeit geschrieben wurde, die eine enorme Vielschichtigkeit beinhaltet und philosophisch die Grundfragen des Lebens beleuchtet.« Hauke Harder / Leseschatz

»Ein anspruchsvolles, ungewöhnliches Buch für vorwiegend männliche Genrefans, die Lesestoff abseits üblicher Pfade suchen.« Jürgen Seefeldt / ekz Bibliotheksservice

»Mit Abel liefert Baricco ein Meisterstück unangepasster Wild-West-Romantik.« Andreas Pufftrojan / Münchner Merkur