Aldo Leopold

Wenn ich der Wind wäre

Originaltitel: A Sand Country Almanac

Übersetzt von Elisabeth M. Walther
Zusammengestellt von Aleksia Sidney

128 Seiten | Taschenbuch

€ (D) 12,– | sFr 17,– | € (A) 12,30

ISBN 978 3 311 15024 4

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Beschreibung

Während in Europa der Zweite Weltkrieg tobt, schreibt der US-amerikanische Forstwissenschaftler und Umweltethiker Aldo Leopold über die Wälder von Arizona, Oregon und Manitoba, wo er Flora und Fauna erkundet hat, und den Einfluss menschlichen Handelns auf die Natur. Er erinnert sich an die magischen Tänze der Waldschnepfen, sinniert über die Trunkenheit des Windes, wundert sich über die Sprache der Bäume und über ihr Gedächtnis, beschreibt Gemälde, die der Wisconsin River an manchen Sommermorgen malt, und Felsenblümchen, die kleinsten Blumen der Welt. Selten wurde so sinnlich über die Natur geschrieben, wurde in so knappen, eindringliehen Worten so viel über die wichtigen Dinge des Lebens gesagt. 1949, ein Jahr nach Leopolds Tod und ein Jahrhundert nach Thoreaus Walden erschienen, ist A Sand County Almanac, aus dem dieser Band eine Auswahl bietet, längst nicht nur ein Klassiker des nature writing und ein Grundlagentext der Umweltschutzbewegung, sondern vor allem, so Literaturnobelpreisträger Jean-Maria Gustave Le Clézio, ein Brevier für alle, die nach einem ausgeglichenen Leben streben.

Zusätzliche Informationen

Größe11,50 × 18,50 cm

Pressestimmen

»Stellen Sie dieses Buch in Ihrem Bücherregal neben Thoreau und John Muir.« San Francisco Chronicle