Christof Weigold

Der böse Vater

Hollywood 1929: Ein Fall für Hardy Engel

Kriminalroman

624 Seiten | Gebunden mit Schutzumschlag

€ (D) 28,– | sFr 38,– | € (A) 28,80

ISBN 978 3 311 12068 1

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Beschreibung

Hollywood im Jahr des Börsencrashs. Der Privatdetektiv Hardy Engel kommt endlich aus dem Gefängnis frei. William R. Hearst, der mächtige Filmmogul und Verleger höchstpersönlich, hat unter dubiosen Umständen seine Entlassung erwirkt. Jetzt soll Engel herausfinden, wer den Boulevard-Tycoon erpresst. Dabei geht es um einen seltsamen Todesfall, der Hardy immer mehr interessiert: 1924 verstarb der berühmte Filmpionier Thomas Ince kurz nach seiner Geburtstagsfeier auf Hearsts Jacht. War es wirklich ein natürlicher Tod, wie alle Anwesenden bezeugten? Welche Rolle spielt Hearsts Liebesbeziehung mit der Schauspielerin Marion Davies, und war auch der deutsche Universal-Chef Carl Laemmle an Bord? Um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, muss Hardy Engel zunehmend gegen seinen eigenen Auftraggeber ermitteln. Ein gefährliches Doppelspiel beginnt …

In die fesselnde Handlung eingewoben sind zahlreiche Ereignisse und Personen aus Hollywoods goldenem Zeitalter: eine heikle Affäre von Charlie Chaplin, das Aufkommen des Tonfilms, Intrigen um die erste Oscar-Verleihung. Und die Dreharbeiten zur ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues, die Hardy Engel als Kriegsveteran beratend begleitet und die ihn zusammen mit Laemmle wieder in seine deutsche Heimat führt.

Zusätzliche Informationen

Größe12,50 × 20,50 cm

Pressestimmen

»[Hardy Engels] Fälle führen ihn in die Untiefen der
Unterhaltungsbranche, den historischen Rahmen hat Weigold bestens
recherchiert und webt ihn elegant in die Fälle ein.« David Steinitz / Süddeutsche Zeitung

»Großes, kurzweiliges Roman-Kino.« Stern CRIME

»Der böse Vater ist der vierte Band dieser Reihe und womöglich ist er der beste, der komplexeste.« Claudius Seidl / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»gigantische Szenen und rauschhafte Feste« Claudius Seidl / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Opulent, super recherchiert und glänzend geschrieben!« Stephan Bartels / Brigitte

»Christof Weigold versteht es, seine Leser mit mörderischer Spannung zu unterhalten.« Wiener Zeitung

»Eine stimmige Melange aus Filmgeschichte und klassischem Krimi.« Sofia Glasl / Süddeutsche Zeitung über Der blutrote Teppich

»Im vierten Band der Serie übertrifft sich [Christof Weigold] selbst. Stilistisch brilliant füttert er sein Publikum mit einer Fülle von Hollywood-Geschichten, die er delikat aufbereitet. [...] Ein meisterhaftes Werk.« Renate Schattel / Ekz Bibliotheksservice

»Ein exzellenter deutscher Krimi, originell und lässig, clever und spannend, ironisch und amüsant erzählt von Christof Weigold.« Norbert Wehrstedt / Leipziger Volkszeitung

»Der Roman ist wie schon die Vorgängerbände exzellent recherchiert […].« Petra Pluwatsch / BÜCHER Magazin

»Christof Weigold schildert das facettenreiche Leben Hollywoods in den 20er- Jahren in bunten Bildern. [...] Immer wenn man meint, einen Verdacht zu haben, um was es hier eigentlich geht, kommt schon die nächste Spur daher und die Handlung entwickelt sich in eine andere Richtung. Das Lesen dieses Krimis macht richtig Spaß.« Karin Speck / HistoCouch.de

»Über 600 Seiten lang hält Christof Weigold die Spannung mit seinem geschickt komponierten Roman [...] Intelligent, spannend, fundiert - ein absoluter Genuss!« Frank Menden / Buchhandlung stories!

»Wer [...] hervorragende atmosphärische Kriminalromane liebt wird hier (und mit den drei Vorgängerromanen) fündig.« Frank Menden / Buchhandlung stories!

»Spannend bis zum Schluss.« Ulrike Heitmüller / Ulrike-heitmüller.de